Results for 'Ulrich von Hecker'

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    Vertrauenswürdiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz.Jan Voosholz, Maximilian Poretschkin, Frauke Rostalski, Armin B. Cremers, Alex Englander, Markus Gabriel, Dirk Hecker, Michael Mock, Julia Rosenzweig, Joachim Sicking, Julia Volmer, Angelika Voss & Stefan Wrobel - 2019 - Fraunhofer-Institut Für Intelligente Analyse- Und Informationssysteme Iais.
    Die vorliegende Publikation dient als Grundlage für die interdisziplinäre Entwicklung einer Zertifizierung von Künstlicher Intelligenz. Angesichts der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz mit disruptiven und nachhaltigen Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Alltagsleben verdeutlicht sie, dass sich die hieraus ergebenden Herausforderungen nur im interdisziplinären Dialog von Informatik, Rechtswissenschaften, Philosophie und Ethik bewältigen lassen. Als Ergebnis dieses interdisziplinären Austauschs definiert sie zudem sechs KI-spezifische Handlungsfelder für den vertrauensvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Sie umfassen Fairness, Transparenz, Autonomie und Kontrolle, Datenschutz sowie Sicherheit und (...)
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  2. Zur Frage nach dem Leiblichen bei Karl Jaspers.Ulrich Diehl - 2014 - Jahrbuch der Karl-Jaspers-Gesellschaft, Austria 27.
    Obwohl Jaspers in seiner Philosophie Methoden und Motive der Phänomenologie Husserls und der Hermeneutik Diltheys aufgenommen hatte, hat er sich nicht besonders für die Leibphilosophie interessiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass der menschliche Leib in seinem Denken gar nicht vorkommt. Aber es handelt sich bei ihm jedoch nicht um ein Schlüsselthema, sondern um ein randständiges Phänomen. Der menschliche Leib ist bei Jaspers die vitale Basis der überlieferten Trias von Leib, Seele und Geist. Damit steht Jaspers in der klassischen Traditionslinie des (...)
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  3. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  4. Neid als Mangel an gelingendem Selbstsein.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Neidische Gedanken, neidische Gefühle, neidische Menschen sind im alltäglichen Leben gegenwärtig. Kaum vergeht ein Tag, an dem man nicht mit dem Phänomen des Neides konfrontiert wäre. Bei sich selbst mag man ihn schon gar nicht, denn der Neid ist ein schmerzliches und unschönes Gefühl. Obwohl der Neid ein alltägliches Phänomen ist, bleibt er im Alltag ein weitgehend tabuisiertes Thema: Über den Neid spricht man entweder gar nicht oder nur selten. Falls man doch über den Neid spricht, dann zumeist über den (...)
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  5. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Reinbek: Lau.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten Teil werde (...)
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  6. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den Menschen, (...)
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  7. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  8. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  9. Ist Jaspers ein Kantianer?Ulrich Diehl - 2008 - In K. Eming Th Fuchs (ed.), Karl Jaspers – Philosophie und Psychopathologie. Universitätsverlag Winter.
    Die Frage, ob Karl Jaspers ein Kantianer ist, wird nicht nur kompetente Jasperskenner überraschen, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker, die mit der Geschichte der Philosophie der Neuzeit und Moderne vertraut sind. Denn einerseits werden nicht nur die meisten Jasperskenner, sondern auch die meisten Philosophiehistoriker überhaupt, diese Frage zunächst einmal mit einem gewissen Recht verneinen. Denn der überlieferten Lehrmeinung zufolge, war Jaspers kein Kantianer, sondern ein Existenzphilosoph. Andererseits werden vermutlich die meisten Jasperskenner und Philosophiehistoriker zugestehen, dass Kant für Jaspers zumindest einer (...)
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  10. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  11. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge für (...)
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  12. Klinische Phänomenologie und therapeutische Situation.Ulrich Diehl & Hermes Andreas Kick - 1998 - Fundamenta Psychiatrica 12:53-57.
    Phänomenologie intendiert allgemein eine Beschreibung und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse der in einer konkreten Situation sich erschließenden Phänomene des menschlichen Bewußtseins. Klinische Phänomenologie hat darüber hinaus die therapeutische Situation zu berücksichtigen. Im Folgenden wird die These vertreten, daß die psychische Verfassung eines Menschen niemals allein aufgrund einer rein phänomenologischen Analyse auf alle praktisch und therapeutisch relevanten Konsequenzen hin ergründet werden kann. Das kann insbesondere dann nicht der Fall sein, wenn sich solche Konsequenzen aus einem außerhalb der konkreten Situation gewonnenen, empirisch verallgemeinerbaren (...)
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  13. Krieg der Gendersterne.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2022 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die Debatte über das Für und Wider gendergerechter Sprache ist in vollem Gange. Die Fronten sind jedoch längst verhärtet. Falsch ist nicht die Absicht, patriarchale Strukturen der bestehenden Gesellschaft zu beseitigen. Das Feld der Sprache aber ist dafür gänzlich ungeeignet. Ulrich Thomas Wolfstädter arbeitet die Gründe für den verbreiteten Glauben heraus, dass das Genus der Wörter grundlegend etwas mit dem bio­logischen Geschlecht zu tun habe. Wolfstädter zeigt damit, dass die feministische Sprachkritik des nur Mitgemeint-Seins übersieht, dass in der Grammatik (...)
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  14. Die Objektität des Bewusstseins.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2021 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Blickt ein Kleinkind in den Spiegel, dann glaubt es, nicht sich selbst, sondern einen anderen zu sehen. Dieses fehlende Ich-Bewusstsein lässt sich auf die gesamtgesellschaftliche Kultur übertragen: Der Mensch erkennt sich nicht selbst. Er ist einfach da – und weiß nicht, wie er sich angesichts der Konfrontation mit der Welt verhalten soll. Stattdessen verklärt er die Welt kurzum zum Objekt, das von geistigen Subjekten getrennt ist. Damit wird er blind für das, was er ist: verwirklichtes Bewusstsein, seine Objektität. -/- (...) Thomas Wolfstädter beschreibt den blinden Fleck bisherigen meta­physischen und postmetaphysischen Denkens. Mit seiner Konzeption einer Objektität des Bewusstseins unternimmt er den Versuch, eine objektive Ethik mit dauerhaftem Fundament an die Stelle des ethischen Relativismus zu setzen. (shrink)
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  15. Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch.Thomas Kirchhoff, Nicole Christine Karafyllis, Dirk Evers, Brigitte Falkenburg, Myriam Gerhard, Gerald Hartung, Jürgen Hübner, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Thomas Potthast, Otto Schäfer, Gregor Schiemann, Magnus Schlette, Reinhard Schulz & Frank Vogelsang (eds.) - 2017 - Tübingen, Germany: Mohr Siebeck / UTB.
    Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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  16. Rezension von Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste. [REVIEW]Benedict Kenyah-Damptey - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Literatur 6:56-64.
    This is a review of Urlich Bröckling's book (2017) "Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste." (which can be roughly translated as: "Good shepherds lead gently. On the arts of governing humans") Bröckling's book collects new essays, as well as already elsewhere published works, which have been revised for this book. On 422 pages the author presents his sociology of governing humans through gouvernementality, which is a worth reading contribution to the governmentality studies. The book is divided into three main sections: (...)
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  17. Reduktionismus und Rückübertragung.Patrick Grüneberg - 2012 - In Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Transcript. pp. 227-244.
    »Welche [Zugangsweise] man wählt, hängt weitgehend von der Fragestellung ab und davon, was man eigentlich erreichen möchte. Jede Betrachtung, die sich nur auf den einen Zugang beschränkt, ist einseitig. Es gibt hier ein Spannungsfeld, das es auszuhalten gilt«, so Ulrich Freund in einer Diskussion über das Verhältnis reduktionistischer und holistischer Verfahrensweisen in der Medizin. Während seine Äußerung durchaus von einem gewissen Optimismus geprägt ist, dass die Gegensätze zwischen Reduktionismus und Holismus nicht überbetont werden sollten, verdeckt sie doch ein grundlegendes (...)
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  18. Structure and Coherence of Two-Model-Descriptions of Technical Artefacts.Ulrich Krohs - 2009 - Techné: Research in Philosophy and Technology 13 (2):150-161.
    A technical artefact is often described in two ways: by means of a physicalistic model of its structure and dynamics, and by a functional account of the contributions of the components of the artefact to its capacities. These models do not compete, as different models of the same phenomenon in physics usually do; they supplement each other and cohere. Coherence is shown to be the result of a mapping of role-contributions on physicalistic relations that is brought about by the concept (...)
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  19. The Banach-Tarski Paradox.Ulrich Meyer - 2023 - Logique Et Analyse 261:41–53.
    Emile Borel regards the Banach-Tarski Paradox as a reductio ad absurdum of the Axiom of Choice. Peter Forrest instead blames the assumption that physical space has a similar structure as the real numbers. This paper argues that Banach and Tarski's result is not paradoxical and that it merely illustrates a surprising feature of the continuum: dividing a spatial region into disjoint pieces need not preserve volume.
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  20. Human Suffering as a Challenge for the Meaning of Life.Ulrich Diehl - 2009 - Existenz. An International Journal in Philosophy, Religion, Politics, and the Arts.
    When people suffer they always suffer as a whole human being. The emotional, cognitive and spiritual suffering of human beings cannot be completely separated from all other kinds of suffering, such as from harmful natural, ecological, political, economic and social conditions. In reality they interact with each other and influence each other. Human beings do not only suffer from somatic illnesses, physical pain, and the lack of decent opportunities to satisfy their basic vital, social and emotional needs. They also suffer (...)
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  21. (1 other version)Time as Logical Space.Ulrich Meyer - 2014 - CAPE 2:199-209.
    There are two ways of thinking about instants of time: "spatial" accounts emphasize the similarities between instants and places; "modal" accounts focus on the parallels between times and possible worlds. My aim in this paper is to draw attention to one respect in which times are more similar to possible worlds than they are to places.
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  22. Charles Taliaferro, Dialogues about God.Ulrich Schmidt - 2014 - European Journal for Philosophy of Religion 6 (4):199--205.
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  23. Objects, Concepts, Unity.Ulrich Reichard - 2014 - In Piotr Stalmaszczyk (ed.), Philosophy of Language and Linguistics: The Legacy of Frege, Russell, and Wittgenstein. Boston: De Gruyter. pp. 213-224.
    The paradox of the concept horse has often been taken to be devastating for Frege’s ontological distinction between objects and concepts. I argue that if we consider how the concept-object distinction is supposed to account for the unity of linguistic meaning, it transpires that the paradox is in fact not paradoxical.
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  24. The changeful fate of a groundbreaking insight: the Darwinian fitness principle caught in different webs of belief.Ulrich Krohs - 2006 - Yearbook for European Culture of Science 2:107-124.
    Darwin’s explanation of biological speciation in terms of variation and natural selection has revolutionised biological thought. However, while his principle of natural selection, the fitness principle, has shaped biology until the present, its interpretation changed more than once during the almost 150 years of its history. The most striking change of the status of the principle is that, in the middle of the 20th century, it transmutated from an often disputed, groundbreaking insight into a tautology. Moreover, not only the interpretation (...)
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  25. Inference and Grammar: Intersectivity, Subsectivity, and Phases.Ulrich Reichard - 2013 - In Alison Henry (ed.), Microvariation, Minority Languages, Minimalism and Meaning: Proceedings of the Irish Network in Formal Linguistics. Cambridge Scholars Press. pp. 222-244.
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  26. Spectral Evidence: The Photography of Trauma.Ulrich Baer - 2002 - MIT Press.
    An original analysis of the parallels between the arrested moment in photography and in the traumatized psyche.
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  27. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten Werten, (...)
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  28. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  29. Was ist das eigentlich, das Fromme? Zu Platons Dialog Eutyphron.Ulrich Diehl - 2006 - In G. Fitzi (ed.), Platon im Diskurs.
    This essay is a close reading analysis of Plato's Eutyphron coming to the conclusion that Plato's Socrates is still a model for an open minded, but critical attitude towards the ethical and metaphysical claims of religions.
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  30. Was heißt "Philosophie als strenge Wissenschaft"?Ulrich Diehl - 2005 - In Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.), Wege zur Politischen Philosophie. Königshausen und Neumann. pp. 199.
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  31. Making Events Redundant: Adnominal Modification and Phases.Ulrich Reichard - 2011 - In Piotr Stalmaszczyk (ed.), Philosophical and Formal Approaches to Linguistic Analysis. Ontos. pp. 429.
    In the last two decades, Davidson’s event-argument hypothesis has become very popular in natural language semantics. This article questions that event-based analyses actually add something to our understanding of the respective phenomena: I argue that they already find their explanation in independently motivated grammatical assumptions and principles which apply to all kinds of modification. Apart from a short discussion of Davidson’s original arguments in favour of his hypothesis, I address Larson’s event-based account of the distinctions between stage-level vs. individual-level modification (...)
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  32. Jaspers on Drives, Wants and Volitions.Ulrich Diehl - 2012 - Jahrbuch der Österreichischen Karl-Jaspers-Gesellschaft 25:101-125.
    In § 6 of his General Psychopathology (1st edition 1913) Jaspers distinguished between drives, wants and volitions as three different and irreducible kinds of motivational phenomena which are involved in human decision making and which may lead to successful actions. He has characterized the qualitative differences between volitions in comparison with basic vital drives and emotional wants such as being (a.) intentional, (b.) content-specific and (b.) directed towards concrete objects and actions as goals. Furthermore, Jaspers has presented and discussed three (...)
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  33. On the Art of Intercultural Dialogue. Some Forms, Conditions and Structures.Ulrich Diehl - 2005 - In P. N. Von und zu Liechtenstein Ch M. Gueye (ed.), Peace and Intercultural Dialogue. Universitätsverlag Winter.
    This essay begins with the claim that intercultural dialogue is an art rather than a science or technique and it attempts to point out what it takes to learn the art of intercultural dialogue. In PART ONE some basic forms of intercultural dialogue are presented which correlate to some basic forms of human life, such as family, politics, economy, science, art and religion. Also a few common traits about how intercultural dialogue is practised today are specified. PART TWO is pointing (...)
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  34. Brandom’s Pragmatist Inferentialism and the Problem of Objectivity.Ulrich Reichard - 2010 - Philosophical Writings:69-78.
    Brandom’s philosophical programme can be seen as a reversion of the traditional order of explanation in semantics. Whereas traditional semantic theories start with a grip on a notion like truth or reference, Brandom argues that it is also possible to begin with an analysis of the speech acts of what one is doing by making a claim in order to explain representational notions like truth and objectivity. Evaluating the explanatory values of Brandom’s theory, it therefore is necessary to ask to (...)
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  35. why responsible innovation.Rene Von Schomberg - 2019 - In René von Schomberg & Jonathan Hankins (eds.), International Handbook on Responsible Innovation. A global resource. Cheltenham, Royaume-Uni: Edward Elgar Publishing. pp. 12-32.
    Responsible Research and Innovation (RRI) reflects an innovation paradigm that acknowledges that market innovations do not automatically deliver on socially desirable objectives, and requires a broad governance of knowledge coalitions of governmental bodies as well as industrial and societal actors to address market deficits. Responsible Innovation should be understood as a new paradigm for innovation which requires institutional changes in the research and innovation system and the public governance of the economy. It also requires the institutionalisation of an ethics of (...)
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  36. On being difficult: towards an account of the nature of difficulty.Hasko von Kriegstein - 2019 - Philosophical Studies 176 (1):45-64.
    This paper critically assesses existing accounts of the nature of difficulty, finds them wanting, and proposes a new account. The concept of difficulty is routinely invoked in debates regarding degrees of moral responsibility, and the value of achievement. Until recently, however, there has not been any sustained attempt to provide an account of the nature of difficulty itself. This has changed with Gwen Bradford’s Achievement, which argues that difficulty is a matter of how much intense effort is expended. But while (...)
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  37. The silence of words and political dynamics in the world risk society.Ulrich Beck - 2002 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 1 (4):1-18.
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  38.  75
    Trustworthy use of artificial intelligence: Priorities from a philosophical, ethical, legal, and technological viewpoint as a basis for certification of artificial intelligence.Jan Voosholz, Maximilian Poretschkin, Frauke Rostalski, Armin B. Cremers, Alex Englander, Markus Gabriel, Hecker Dirk, Michael Mock, Julia Rosenzweig, Joachim Sicking, Julia Volmer, Angelika Voss & Stefan Wrobel - 2019 - Fraunhofer Institute for Intelligent Analysis and Information Systems Iais.
    This publication forms a basis for the interdisciplinary development of a certification system for artificial intelligence. In view of the rapid development of artificial intelligence with disruptive and lasting consequences for the economy, society, and everyday life, it highlights the resulting challenges that can be tackled only through interdisciplinary dialogue between IT, law, philosophy, and ethics. As a result of this interdisciplinary exchange, it also defines six AI-specific audit areas for trustworthy use of artificial intelligence. They comprise fairness, transparency, autonomy (...)
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  39. Souffrance, corporéité et restauration du « vivre‐humain » en situation de vulnérabilité.Ulrich Metende - 2021 - Ithaque 29:57-80.
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  40. Knowledge in motion: How procedural control of knowledge usage entails selectivity and bias.Ulrich Ansorge - 2021 - Journal of Knowledge Structures and Systems 2 (1):3-28.
    The use and acquisition of knowledge appears to be influenced by what humans pay attention to. Thus, looking at attention will tell us something about the mechanisms involved in knowledge (usage). According to the present review, attention reflects selectivity in information processing and it is not necessarily also reflected in a user’s consciousness, as it is rooted in skill memory or other implicit procedural memory forms–that is, attention is rooted in the necessity of human control of mental operations and actions. (...)
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  41. (1 other version)The turbulent age of innovation.Lucien von Schomberg & Vincent Blok - 2018 - Synthese 198 (Suppl 19):1-17.
    The concept of innovation has entered a turbulent age. On the one hand, it is uncritically understood as ‘technological innovation’ and ‘commercialized innovation.’ On the other hand, ongoing research under the heading responsible research and innovation suggests that current global issues require innovation to go beyond its usual intent of generating commercial value. However, little thought goes into what innovation means conceptually. Although there is a focus on enabling outcomes of innovation processes to become more responsible and desirable, the technological (...)
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  42. Succeeding competently: towards an anti-luck condition for achievement.Hasko von Kriegstein - 2019 - Canadian Journal of Philosophy 49 (3):394-418.
    ABSTRACTAchievements are among the things that make a life good. Assessing the plausibility of this intuitive claim requires an account of the nature of achievements. One necessary condition for achievement appears to be that the achieving agent acted competently, i.e. was not just lucky. I begin by critically assessing existing accounts of anti-luck conditions for achievements in both the ethics and epistemology literature. My own proposal is that a goal is reached competently, only if the actions of the would-be-achiever make (...)
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  43. An unfinished journey? Reflections on a decade of responsible research and innovation, Journal of Responsible Innovation.Rene Von Schomberg, Richard Owen & Phil Macnaghten - 2021 - Journal of Responsible Innovation 2:1-17.
    We reflect on a decade of Responsible Research and Innovation (RRI) as a discourse emerging from the European Commission (EC) 10 years ago. We discuss the foundations for RRI, its emergence during the Seventh Framework programme and its subsequent evolution during Horizon 2020. We discuss how an original vision for RRI became framed around five so-called ‘keys’: gender, open access, science communication, ethics and public engagement. We consider the prospects for RRI within the context of the EC’s Open Science agenda (...)
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  44. Scales for Scope: A New Solution to the Scope Problem for Pro-Attitude-Based Well-Being.Hasko von Kriegstein - 2018 - Utilitas 30 (4):417-438.
    Theories of well-being that give an important role to satisfied pro-attitudes need to account for the fact that, intuitively, the scope of possible objects of pro-attitudes seems much wider than the scope of things, states, or events that affect our well-being. Parfit famously illustrated this with his wish that a stranger may recover from an illness: it seems implausible that the stranger’s recovery would constitute a benefit for Parfit. There is no consensus in the literature about how to rule out (...)
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  45. an unfinished journey? Reflection on a decade of responsible innovation.Rene Von Schomberg, Richard Owen & Phil Macnaghten - 2021 - Journal of Responsible Innovation 1 (2):1-17.
    We reflect on a decade of Responsible Research and Innovation (RRI) as a discourse emerging from the European Commission (EC) 10 years ago. We discuss the foundations for RRI, its emergence during the Seventh Framework programme and its subsequent evolution during Horizon 2020. We discuss how an original vision for RRI became framed around five so-called ‘keys’: gender, open access, science communication, ethics and public engagement. We consider the prospects for RRI within the context of the EC’s Open Science agenda (...)
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  46. The Radical Behavioral Challenge and Wide-Scope Obligations in Business.Hasko von Kriegstein - 2022 - Journal of Business Ethics 177 (3):507-517.
    This paper responds to the Radical Behavioral Challenge to normative business ethics. According to RBC, recent research on bounded ethicality shows that it is psychologically impossible for people to follow the prescriptions of normative business ethics. Thus, said prescriptions run afoul of the principle that nobody has an obligation to do something that they cannot do. I show that the only explicit response to this challenge in the business ethics literature is flawed because it limits normative business ethics to condemning (...)
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  47. The Role of A Priori Belief in the Design and Analysis of Fault-Tolerant Distributed Systems.Giorgio Cignarale, Ulrich Schmid, Tuomas Tahko & Roman Kuznets - 2023 - Minds and Machines 33 (2):293-319.
    The debate around the notions of a priori knowledge and a posteriori knowledge has proven crucial for the development of many fields in philosophy, such as metaphysics, epistemology, metametaphysics etc. We advocate that the recent debate on the two notions is also fruitful for man-made distributed computing systems and for the epistemic analysis thereof. Following a recently proposed modal and fallibilistic account of a priori knowledge, we elaborate the corresponding concept of a priori belief: We propose a rich taxonomy of (...)
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  48. An essay in deontic logic and the general theory of action: with a bibliography of deontic and imperative logic.Georg Henrik von Wright (ed.) - 1968 - Amsterdam: North-Holland Pub. Co..
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  49. Review of Fabrice Correia and Sven Rosenkranz, Nothing to Come: A Defence of the Growing Block Theory of Time (Springer, 2018). [REVIEW]Ulrich Meyer - 2019 - Notre Dame Philosophical Reviews 201903 (2019.03.15).
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  50. Review of L. Nathan Oaklander, ed., Debates in the Metaphysics of Time (Bloomsbury, 2014). [REVIEW]Ulrich Meyer - 2015 - Notre Dame Philosophical Reviews 201503.
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